Wo Geschichte Raum für Zukunft schafft

Das ROGO-Areal erwacht zu neuem Leben – Kreativer Raum für modernes Wohnen, Arbeiten und urbane Ideen in Oberlungwitz.

Vision

Von der Industrieikone zum Impulsgeber

Das ROGO-Areal ist eng mit der Geschichte Oberlungwitz’ verbunden. Als Teil eines traditionsreichen Industriestandorts stand es für Arbeit, Innovation und Wandel. Heute wird dieser Geist durch eine behutsame Transformation bewahrt:
Der Charakter des Ortes bleibt erhalten, während neue Perspektiven für die Zukunft entstehen.

Zwischen Backstein, Stahl und Glas entsteht ein Quartier, das Vergangenheit und Zukunft verbindet.
Ein Ort mit Seele

Das neue ROGO

Loft-Wohnen

Wohnungen mit ca. 90-180m2, Maisonette-Whg., Wohnen mit Büroteil

Gewerbe

z.B. Büros, Praxen, Dienstleistungen, Gastronomie, Retail

Historie

Von der Industrieikone zum Impulsgeber

Das ROGO-Areal ist tief mit der Geschichte Oberlungwitz’ verwurzelt. Als Teil eines traditionsreichen Industriestandorts war es Motor für Arbeit, Fortschritt und Wandel. Heute wird dieser Geist neu interpretiert: mit einer sensiblen Transformation, die den Charakter des Ortes erhält und gleichzeitig Perspektiven für die Zukunft schafft.

Zwischen Backstein, Stahl und Glas entsteht ein Quartier, das Vergangenheit und Zukunft verbindet – ein Areal mit Seele.

Gründung und Realisierung der Strumpffabrik

Bild: ROGO Ausnäherei, 1940-er Jahre
Quelle: Foto Zienert, Sammlung Textil- und Rennsportmuseum Hohenstein-Ernstthal

1886: Gründung der Strumpffabrik Robert Götze (ROGO), später die größte Strumpffabrik im Umkreis. Weltweite Nachfrage und innovative Fertigungstechniken machen ROGO zu einer der größten Strumpfwirkereien weltweit.

Bis 1928: Ausbau des Werks, letzter Anbau unter Architekt Friedrich Wagner-Poltrock.

Trotz Weltwirtschaftskrise: Ausbau des Marktanteils der ROGO-Strümpfe. Ab Mitte der 1930er Jahre geht der wirtschaftliche Erfolg zurück.

Ab 1945: Wiederaufnahme der Strumpfproduktion trotz Demontage vieler Maschinen und Zusammenfassung der Betriebe in Oberlungwitz zum „VEB Feinstrumpfwerke Oberlungwitz“.

1979: Eingliederung in das Kombinat „ESDA Thalheim“, Innovationen in Gewebestrukturen führen zu großem Erfolg im Export, Produkte werden in Deutschland und Europa getragen.

1990: Auflösung der VEB und Gründung der Feinstrumpfwerke Oberlungwitz GmbH (FSO). Sie wurden zunächst von der Treuhand verwaltet, von 2000 Beschäftigten wurden 1700 entlassen. Anschliessend erfolgte die Reprivatisierung. 

Nachkriegszeit bis Wiedervereinigung

Bild: FSO, Legen und Auspaaren, 1980
Quelle: Sammlung Textil- und Rennsportmuseum Hohenstein-Ernstthal

Das „NEUE ROGO“

Bild: Innenraum Visualisierung, Planungskonzept ROGO100
Quelle: OBRA visual AG, Zürich

Das ROGO wird sich zur neuen Stadtmitte von Oberlungwitz entwickeln mit attraktiven Wohnungen, Möglichkeiten für innovative Arbeitswelten und lebendige Treffpunkte mit Gastronomie und Shops.

Die Revitalisierung des „NEUEN ROGO“ erfolgt in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Nachbarschaft und enger Abstimmung mit allen beteiligten Behörden bis hin zur Landesdenkmalpflege.

Angebot

Loft-Leben & Raum für Ideen

Das ROGO-Areal bietet mehr als nur Fläche – es schafft Möglichkeiten. Flexible Loftwohnungen von ca. 90 bis 180 m² mit Raum für Homeoffice, Rückzug oder Kreativität. Ob Maisonette, Wohnen mit Büro oder Jahreszeitenzimmer – urbaner Komfort trifft auf architektonische Freiheit.

Zudem entstehen moderne Büro- und Dienstleistungsflächen, ideal für Start-ups, Kreative und urbane Macher. Multitenant-Strukturen bieten maximale Flexibilität – vom Einzelbüro bis zum großen Konzeptstudio.

Video

Kontakt

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Galerie

Fotos: Silvia Giardino, Mindwork Marketing GmbH

L´Incontro

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